Gemeinsam mit einem deutschen Spezialisten hat die Hasslacher Preding Holzindustrie die Optimierung der Spänetrocknung für die Pellets-Produktion realisiert.
Pro Jahr können durch die Wärmerückgewinnung 11.000 MWh eingespart werden. Foto: propellets.at
Die aus dem Trocknungsprozess entstehende Abwärme wird am Standort im steirischen Preding seit Kurzem für ein Vorwärmen der benötigten Außenluft eingesetzt: Das führe zu einer effizienteren Nutzung der bereits eingesetzten Energie und einer markanten Reduktion des Brennstoffverbrauchs, betont das Unternehmen in einer Aussendung. „Durch diesen Einbau einer Wärmerückgewinnung können wir im Jahresmittel 30 % der benötigten Energie einsparen. Das ergibt eine jährliche Energieeinsparung von 11.000 MWh und entspricht dem Wärmebedarf von rund 400 bis 500 Haushalten“, so Geschäftsführer Manfred Steinwiedder.

Mit der Optimierung der Spänetrocknung setzt die Hasslacher Preding Holzindustrie einen weiteren Schritt in die Richtung Nachhaltigkeit und Energieoptimierung. Die hauseigene Photovoltaikanlage produziert bereits jährlich 1.000.000 kWh Strom, der Umstieg auf E-Stapler ist im Gange.

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