Der Musikwettbewerb "Holz klingt gut" will vor allem jungen Menschen die Vielfältigkeit des nachwachsenden Rohstoffes bewusst machen.
Instrumente aus heimischem Holz sorgen für einen speziellen Klang. Foto: pixabay.com
Holz dient nicht nur als Baustoff und Energielieferant, sondern hat auch einen unverwechselbaren Klang - von Geigen über Blockflöten und Akustik-Gitarren bis hin zu urigen Alphörnern. In einer Kooperation des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft mit dem Österreichischen Blasmusikverband werden daher Kompositionen zum Thema „Holz klingt gut“ gesucht, die in jedem Genre eingereicht werden können. Einzige Bedingungen: Die Werke müssen ausschließlich auf Holzmusikinstrumenten gespielt werden und nicht länger als drei bis fünf Minuten sein.

Die Initiative soll das Augenmerk auf die Verwendung von Holz abseits von Hausbau, Papier- und Möbelproduktion sowie Wärmegewinnung richten und Jugendlichen den Rohstoff noch näher bringen. Außerdem trage die Auseinandersetzung mit der Herkunft der Instrumente und dem Klang trägt wesentlich zur musikalischen Entwicklung bei, so Helmut Schmid, Bundes-Jugendreferent des Österreichischen Blasmusikverbandes in einer Aussendung des BMLFUW.

Eingereicht werden können die Kompositionen bis 31. August 2017, beim Finale im Linzer Bruckner-Haus am 29. Oktober spielen die neun Bundesländer-Sieger live um den ersten Platz.

Informationen zum Wettbewerb

Webseite BMLFUW 
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