Wissenschaftler der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt im deutschen Baden Württemberg testen den Einsatz von Drohnen zum Erforschen des Zustands der Wälder.
Derzeit werden die Wälder in Deutschland im Schnitt alle zehn Jahre vermessen – Drohnen könnten in Zukunft rascher und präziser Daten und Zahlen liefern. Foto: pixabay.com
Die Drohnen sollen Luftaufnahmen und Laserscans liefern, mit denen Schäden und Veränderungen im Wald rasch festgestellt werden können, berichtet die „Südwest Presse“ online. Außerdem könne zum Schutz des Waldes schneller gehandelt werden: „Mit der bisherigen Technik, zum Beispiel Vermessungskarten und Datenblättern, sei dies kaum möglich.“

Durch den Einsatz der Drohnen lasse sich zum Beispiel erfassen, welche Schäden Borkenkäfer angerichtet haben oder welche Bäume absterben, so das „Handelsblatt“ online. „Drohnen und Flugzeuge liefern Bilder, die über spezielle Programme ausgewertet werden." Die neue Technik werde derzeit erprobt und fit für den Alltagseinsatz gemacht. Die bisherigen Erfahrungen seien positiv, schreibt die „Südwest Presse“ unter Berufung auf einen Sprecher der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA).

Bericht „Südwest Presse“

Bericht „Handelsblatt“

Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) Baden-Württemberg
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