Weil seine Tochter von nächtlichen Atemproblemen geplagt wurde, entwickelte Tischlermeister Norbert Haberl aus Nußdorf am Attersee einen natürlichen Luftbefeuchter aus Zirbenholz.
Die Zirbelkiefer gilt als Überlebenskünstler, ihr langsam wachsendes Holz ist dicht und feinfaserig. Foto: © zirbler / Werke aus Holz / Norbert Haberl
Das Prinzip des „zirbler“ ist dabei ganz simpel: Die Konstruktion aus dem Holz der Zirbelkiefer wird lediglich mit Wasser befüllt, das langsam von einer Ebene zur nächsten läuft. Dadurch wird die Luftfeuchtigkeit im Raum auf natürliche Art und Weise erhöht – und das komplett ohne Strom.

Natürlichkeit in der Verarbeitung und Respekt vor dem Material seien die Leitgedanken in der Produktion, dementsprechend komme das Holz aus der Region und werde traditionsgemäß nur in der Winterzeit geschlagen, so Haberl. „Mir ist es wichtig, die natürliche Beschaffenheit und den Wuchs des Holzes zu erhalten und in das Produkt zu integrieren.“

Der „zirbler“ ist in zwei Ausführungen, jeweils für kleine und größere Räume, erhältlich.

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