An der Technischen Universität München soll die Software-Entwicklung für den vorgefertigten Holzbau weiterentwickelt werden.

Die Ergebnisse des Vorprojekts „HOLZundBIM“ liefern die Grundlage für das „BIMwood“-Forschungsprojekt. Foto: © lattkearchitekten

„BIMwood“ ist ein gemeinsames, dreijähriges Forschungsprojekt der Professur für Entwerfen und Holzbau und dem Lehrstuhl für Architekturinformatik der Technischen Universität München (TUM). Zusammen mit den Praxispartnern Prause Holzbauplanung, den BIM-Experten AEC3, lattkearchitekten und dem Holzbauunternehmen Gumpp + Maier wird seit August an der Weiterentwicklung von Methoden, Werkzeugen und Handeln im vorgefertigten Holzbau zur Verbesserung reibungsloser Planungs- und Datenmanagementprozesse gearbeitet.

„BIMwood“, das vom Förderprogramm 'Nachwachsende Rohstoffe' unterstützt wird, hat sich zum Ziel gesetzt, die Wertschöpfungskette Planen und Bauen mit Holz vor dem Hintergrund der digitalen Transformation zu entwickeln. Basis stellt das Building Information Modeling als Schlüsseltechnologie in Architecture, Engineering and Construction mit tiefgreifenden Auswirkungen auf gängige Arbeitsmethoden. Die „BIMwood“-Ergebnisse richten sich an Entscheidungsträger, Planer, Holzbauunternehmen sowie die Softwareindustrie, die für Neuentwicklungen auf die Anforderungen der holztechnischen Fachkenntnisse angewiesen ist. (cst)

TUM 

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