Warum sind gemeinschaftliche Wohnmodelle politisch und welche Qualität entstehen durch sie? Eine neue Publikation geht diesen Fragen anhand der Baukultur in Wien nach.

Architektur für die Gemeinschaft hat eine Tradition in Wien. Das Projekt Gleis21 ist eines der erfolgreichen Wohnprojekte. Foto: Hertha Hurnaus / einszueins architektur

„Bauen, das über die Aufgabe, eine Funktion zu erfüllen, hinausgeht.“ So beschreibt Isabella Marboe ihr Interessensgebiet, welches für sie gleichzeitig wesentlicher Teil unserer Baukultur-Zukunft ist. Dazu gehört für die Architekturjournalistin etwa das Bauen mit und für die Gemeinschaft.

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