Pforzheim geht in die Offensive: Mit CARL soll das höchste Holzhochhaus Deutschlands entstehen. Doch die Konkurrenz schläft nicht.

Der Neubau des Hochhauses CARL soll um die 2.000 t CO2 gegenüber einem konventionell gebauten Gebäude einsparen. Visualisierung: PWS Architekten Peter W. Schmidt, Architekt BDA, Pforzheim / Berlin

„Zumindest eine Zeit lang wird CARL alle anderen Häuser aus Holz hierzulande überragen. Aber künftige Rekordhalter setzen schon zum Überholen an. Kein Wunder, denn das ökologische Bauen mit Holz hat gewaltig an Bedeutung gewonnen“, sieht es die Baugenossenschaft Arlinger realistisch, die am 25. Oktober 2021 zum Spatenstich des Neubaus einlud. An der Carl-Hölzle-Straße, am westlichen Stadteingang von Pforzheim, soll das aktuell höchste Hochhaus in Holzbauweise in Deutschland entstehen. 14 Geschosse soll es haben – durch eine 3-D-Animation auf der Website lässt sich das von Architekt Peter W. Schmidt geplante Projekt bereits bestaunen. Aber nicht alles wird aus Holz sein: Der Kern bleibt aus brandschutztechnischen Gründen aus Stahlbeton.

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