„Die Baubranche bewegt sich seit Langem in einem schwierigen ökonomischen Umfeld“, beschreibt Dr. Frieder Rubik, Projektleiter am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung in Heidelberg, die derzeitige ökonomische Großwetterlage.

Rubik ist Mitautor der Broschüre „Mit Holz in die Zukunft? Eine Branche am Scheideweg“: „Die Unternehmen der Baubranche müssen in den kommenden Jahren bereit und in der Lage sein, Innovationen und Reformen auf den Weg zu bringen.“
„Zu den wichtigsten fördernden Faktoren gehören ein gutes Unternehmensklima, eine Unternehmensleitung mit dem notwendigen Weitblick, Marktkenntnis sowie ein Gespür für erfolgreiche Produkte und Nischen“, bilanziert IÖW-Autorin Esther Hoffmann. „Die Marktchancen vieler Betriebe lassen sich vor allem durch Kooperationen verbessern.“ Ein oftmals unterschätzter Faktor sei auch, so Rubik, eine konsequente Kundenorientierung: „Das Wissen über die Zielgruppen ist vielerorts noch sehr vage. Wir haben im ZUFO-Projekt fünf vielversprechende Kundengruppen für die Holzbaubranche ausgemacht. Kommunikationsmaßnahmen sollten daher immer passgenau auf die Erwartungen der Kunden zugeschnitten sein.“
Informationen und Bestellung der Studie: www.zufo.de
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