Der 17. Niederösterreichische Holzbaupreis will diesmal auch internationale Vorzeigeprojekte von heimischen Unternehmen vor den Vorhang holen.
Die Holzbaupreise sollen Anreize für neue Holzarchitektur geben und den verstärkten Einsatz des Rohstoffes Holz forcieren – so wie der Umbau des Weinguts Höllerer, Gewinner der Kategorie „Um- und Zubau, Sanierung“ im Jahr 2018. Foto: © Andreas Scheriau
Mit der neuen Kategorie „Großvolumiger Holzbau in der EU“ wolle man möglichst viele Projekte, die bereits in der Europäischen Union von heimischen Holzbauunternehmen realisiert wurden, auszeichnen, heißt es in einer Aussendung. Der Holzbaupreis richte sich an öffentliche und private Bauträger, Bauherren, Architekten, Planer, Baugenossenschaften, Holzbaufirmen – in den vergangenen Jahren seien über 1.000 innovative Projekte eingereicht worden.

Eingereicht werden kann heuer von Oktober 2018 bis Februar 2019 in den Kategorien „Wohnbauten“, „Um- und Zubau bzw. Sanierung“, „öffentliche und kommunale Bauten“, „Nutzbau“ und „Großvolumiger Holzbau in der EU“. Neben reinen Holzbauten werden auch überwiegend in Holz gebaute Mischbauten angesprochen. Eine Fachjury sucht die besten Holzbauten aus diesen Kategorien aus und vergibt dafür eine Trophäe und Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro.

Die Überreichung der Auszeichnungen soll im kommenden Frühjahr stattfinden. (cst)

Webseite NÖ Holzbaupreis

Land Niederösterreich
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