Wie Gebäude und der Bausektor vom größten CO2-Verschmutzer zum Klima-Retter werden können, warum Holz dabei eine große Rolle spielt, und welche Idee die Welt verändern könnte.

Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber im Gespräch mit Barbara Tóth, Falter, und Christoph Streissler, AK Wien. Foto: Wiener Stadtgespräch, AK Wien, Falter

Für etwa 40 % der weltweiten CO2-Emissionen sind Gebäude und der Bausektor verantwortlich. Das ergaben die Analysen der International Energy Agency (IEA) 2018. Das bedeutet, dass das Errichten und Betreiben von Gebäuden und Infrastrukturen ein riesiger Faktor und Verursacher des Klimawandels ist. „Für mich ist das der Elephant in the Climate Room, der fast nie adressiert wird“, beschreibt Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber dieses Problem. Um den Klimawandel zu verlangsamen, braucht es also eine wirksame Veränderung in der Baubranche. Aber wie?

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