Nach den extremen Preisausschlägen für Holz im vergangenen Jahr gibt es – wegen eines Virus – noch immer keine Entwarnung.

Stabilisiert sich 2022 der Holzmarkt? Die Käferholz-Berge sind jedenfalls kleiner geworden. Foto: Herbert Starmühler

Die Partner der „Wertschöpfungskette Holz“ lecken sich die Wunden. 2021 hat einige emotionale Verletzungen hinterlassen. Die müssen erst aufgearbeitet werden wie ein Berg Käferholz. Denn batzige Gewinne und schlimme Verluste lagen im Vorjahr eng nebeneinander – und man kennt die Herrschaften ja schon lange. Diesmal sitzt der „Kapitalist“ nicht in entfernten Landen, sondern oft nur ein paar Kilometer entfernt.

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