Alle vier Jahre wird der Holzbaupreis Salzburg ausgelobt – für die diesjährige Ausgabe kann bis 10. Juli eingereicht werden.

Die Bergkapelle Kendlbruck erhielt im Jahr 2019 einen der beiden in der Kategorie „Sonderbau“ vergebenen alzburger Holzbaupreise. Foto: © Albrecht Imanuel Schnabel Foto: © Albrecht Imanuel Schnabel

Architekt:innen, Planer:innen, Bauherr:innen, Auftraggeber:innen, ausführende Holzbaubetriebe und Eigentümer:innen, Entwickler:innen und Umsetzer:innen von Projekten und Werken in und mit Holz sind eingeladen, ihre Projekte für den Holzbaupreis einzureichen. Gefragt sind in Salzburg – eine Ausnahme ist die Kategorie „Sonderbau“ - realisierte Projekte, bei denen vorwiegend der Werkstoff Holz auf materialgerechte, innovative, wirtschaftlich, ökologisch und energetisch sinnvolle Weise eingesetzt wurde, heißt es auf der Webseite des Holzbaupreises.

Voraussetzung ist eine Fertigstellung der Bauwerke 2018 oder später. Einreichende können mehrere Arbeiten einreichen, neben kompletten Holzbauten sind auch Holzmisch- bzw. Hybridbauten mit einem relevanten Holzanteil zur Einreichung zugelassen. Projekte, die bereits zum Holzbaupreis 2019 eingereicht wurden, sind nicht teilnahmeberechtigt.

Vergeben wird der von proHolz Salzburg gemeinsam mit der Ziviltechnikerkammer Oberösterreich und Salzburg ausgelobte Preis nach Begutachtung durch die Jury in den Kategorien „Wohnbau“, „Öffentliche Bauten“, „Gewerbliche Bauten“, „Weiterbauen“ und „Sonderbau“. Die Verleihung des Holzbaupreises Salzburg ist für das erste Quartal 2023 geplant. (cst)

Holzbaupreis Salzburg 2023 

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