Mit einem Überschuss von 3,84 Milliarden Euro zählte die Wertschöpfungskette Forst-Holz-Papier auch im Jahr 2011 wieder zu den wichtigsten Aktivposten des österreichischen Außenhandels.
Zum Vergleich: Im Jahr 2010 betrug der Überschuss bei 3,42 Mrd. Euro. – die  Wertschöpfungskette Holz gilt damit als stabiler Wirtschaftsfaktor.


Grafik: FHP

Als eine traditionell sehr exportorientierte Branche von 70 Prozent (Holzindustrie) bis 86 Prozent (Papier- und Zellstoffindustrie) konnte sich die heimische Wertschöpfungskette Holz wieder einmal als ein verlässlicher und stabiler Partner beweisen. Der Gesamtwert der Einfuhren von Waren der Wertschöpfungskette Forst Holz Papier im Jahr 2011 lag mit 5,66 Mrd. Euro um 7,4 Prozent über dem Vorjahrswert (5,26 Mrd. Euro), die Ausfuhren betrugen im gleichen Zeitraum 9,50 Mrd. Euro (+9,3 Prozent gegenüber 2010: 8,68 Mrd. Euro). Zum Vergleich: Nach Berechnungen der Statistik Austria liegt das Passivum der österreichischen Handelsbilanz für 2011 bei 9,2 Mrd. Euro.
 
Georg Adam Starhemberg, Vorsitzender der Kooperationsplattform Forst Holz Papier (FHP): „Gerade in wirtschaftliche schwierigen Zeiten zeigt sich die Wertschöpfungskette Forst-Holz-Papier als stabiler Partner. Sie zählt zu den wichtigsten Faktoren der österreichischen Volkswirtschaft. Gemeinsam sind wir bestrebt, diese Position zu stärken und weiter auszubauen.“

www.forstholzpapier.at
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