Unternehmensmeldung
Unter dem Slogan „modern classic – made for use“ präsentierten DANA Türen und JELD-WEN auf der BAU von moderner Architektur inspirierte Innentüren. Anlass bot das 100-jährige Jubiläum der Architekten- und Künstlerschmiede Bauhaus Dessau. 
Foto: JELD-WEN, DANA und alle Marken von JELD-WEN freuen sich über eine erfolgreiche BAU 2019.
Mit kreativen Innentür-Studien erweckten die JELD-WEN Marken Aufsehen auf der Fachmesse BAU 2019. „Unser Design-Team hat die zeitlosen Werte der Bauhaus-Meister aufgegriffen und auf Innentüren übertragen. Unsere Türlösungen verbinden Handwerk und moderne Technik ohne die wertvolle Geschichte von Design und Architektur zu vergessen. Das großartige Echo der Fachleute, Architekten und Planer auf der BAU bestärkt uns, diesen Weg weiterzugehen“, erklärt Daniel Egger, Geschäftsführer und Brandmanager DANA.

Erfolgreiche BAU und gelungene Reminiszenz 
DANA und JELD-WEN ist es gelungen, den Grundgedanken des Bauhauses in Türmodelle zu integrieren. Das typische Design war schon damals effizient und nützlich. Genau diesen Anspruch verkörpern auch die Innentürlösungen von DANA, JELD-WEN und KILSGAARD. Jede Türstudie wurde von einem spezifischen Bauhaus-Vertreter beeinflusst. DANA brachte zwei besondere Tür-Modelle nach München.

DANA modern classic h-cube – Rahmen schafft Kontraste
Der Architekt, Stadtplaner und Künstler Le Corbusier provozierte zu seiner Zeit mit seinen polarisierenden Ideen die Architekturdebatten. Seine markanten kubischen Formen und H-förmigen Trägerkonstruktionen, die er sowohl bei Häuserfassaden als auch bei Möbeln einsetzte, standen Pate für das Modell DANA modern classic h-cube. Hier strukturiert die H-förmige, markante Rahmenkonstruktion das kontrastreiche Türelement. Durch die starken Divergenzen zwischen Farben und Formen entsteht eine dreidimensionale Wirkung, die bei Innentüren bislang selten war. Die h-cube wirkt schlicht, zeitgemäß und strukturiert durch ihre Farbkombination dezent den Raum.

DANA modern classic kontext – Weniger ist mehr
Ludwig Mies van der Rohe war Verfechter einer reduzierten Formensprache. Dem Leitgedanken „Weniger ist mehr“ folgend hat DANA die modern classic kontext entwickelt. Das gebürstete und weiß geölte Türblatt aus Asteiche Struktura wird durch eine in der Wand integrierte Zarge sowie unsichtbar liegende Bänder flächenbündig in die Wand eingelassen. Auch hier hat DANA die zeitgemäßen technischen Machbarkeiten pragmatisch und kundenorientiert mit den architektonischen Ideen der Architekten-Avantgarde des 20. Jahrhunderts verknüpft. So kann die DANA modern classic kontext als außen oder innen aufgehende Version, als Holz- oder als Glastür bestellt werden und ist ab 2020 verfügbar.
Hinweis: Die Meldung wurde von dem genannten Unternehmen verfasst. Das holzmagazin übernimmt für die Richtigkeit und Aktualität der Inhalte keine Haftung.
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