Unternehmensmeldung

Doppelt GOLD für Wiha – jetzt holt speedE® nach dem German Design Award 2019 in GOLD auch noch den German Innovation Award 2019 in Gold.

Nun doppelt GOLD ausgezeichnet: nach dem German Design Award 2019 in GOLD nun auch noch der German Innovation Award 2019 in GOLD für speedE®. Foto: Wiha

 

Am 28. Mai fand die feierliche Preisverleihung des German Innovation Awards im Deutschen Technikmuseum in Berlin statt. Handwerkzeughersteller Wiha aus Schonach erhielt GOLD für seinen E-Schraubendreher speedE®. Zwei Firmenvertreter nahmen in der Hauptstadt die Trophäe für ihre Erfindung entgegen, die Anwendern das manuelle Schraubendrehen deutlich erleichtert.

Die Freude in Schonach ist riesengroß. Nach dem German Design Award 2019 in Gold wurde nun auch noch die Innovationskraft des E-Schraubendrehers vom Rat für Formgebung mit Gold ausgezeichnet. Der German Innovation Award zeichnet branchenübergreifend Produkte und Lösungen aus, die sich vor allem durch Nutzerzentrierung und einen Mehrwert gegenüber bisherigen Lösungen unterscheiden.

Wiha gelang mit speedE® die Weiterentwicklung eines herkömmlichen Schraubendrehers zu einem mit Hybrid-Technik, elektrisch angetriebenen Schraubwerkzeug. Exakt auf die Anwenderbedürfnisse des Elektrohandwerks zugeschnitten, revolutioniert diese Erfindung den bisher manuellen Schraubprozess.

Andreas Beh, Entwickler der Firma Wiha, reiste vom Schwarzwald gemeinsam mit Entwicklungsleiter Holger Knaust nach Berlin, um bei der Preisverleihung die Trophäe von Herrn Kupetz, CEO des German Design Council, in Empfang zu nehmen. „speedE® gründet eine ganz eigene Werkzeugkategorie und schließt eine Bedarfslücke im Schraubwerkzeugmarkt.  Als ‚E-Bike unter den Schraubendrehern‘ verknüpft er automatisches Schraubendrehen mit der Beibehaltung der manuellen Kontrolle“, erklärt Beh und ergänzt: „Für Anwender bedeutet dies eine enorme Arbeitserleichterung. Wir freuen uns riesig, dass dieses Potenzial von der Jury erkannt und gewürdigt wurde“.

Für die Jury-Beurteilung zählen Kriterien wie Innovationshöhe, Anwendernutzen und Wirtschaftlichkeit. Auch Faktoren wie Standort- und Beschäftigungspotenzial, Langlebigkeit, Marktreife, technische Qualität und Funktion, Materialität und Synergieeffekte spielen im Jurierungsprozess eine entscheidende Rolle. Für Anwender im E-Handwerk punktet er auf seine ganz eigene Art: In Kombination mit den schutzisolierten slimBits kann mit speedE® im spannungsführenden Umfeld bis 1.000 V AC vollkommen sicher gearbeitet werden – durch seine ergonomische Konzeption dazu kräfte- und gesundheitsschonend. Von Größe, Format und Gewicht ist der doppelte Goldpreisträger mit einem üblichen Schraubendreher vergleichbar.

Holger Knaust freut sich sehr über diese weitere ehrenvolle Auszeichnung: „Für unser ganzes Entwickler-Team, aber auch alle anderen an der speedE®-Konzeption beteiligten Abteilungen ist diese Würdigung eine großartige Bestätigung unserer Leistung und unterstreicht die Innovationskraft, die in speedE® steckt.“  

www.wiha.com

 

Hinweis: Die Meldung wurde von dem genannten Unternehmen verfasst. Das holzmagazin übernimmt für die Richtigkeit und Aktualität der Inhalte keine Haftung.
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