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Ob weltweit oder in Österreich – der Klimawandel ist überall spürbar. Und so mancher fürchtet sich jetzt schon wieder vor schlaflosen Sommernächten in der überhitzten Dachwohnung. Steinbacher weiß: Je besser die Dämmung, desto geringer die sommerliche Hitzebelastung.

Foto: Steinbacher

Das Klima wird immer extremer, die Sommer heißer, die Temperaturschwankungen größer. Vergleicht man die heutigen Durchschnittswerte in Österreich mit den Daten aus dem 20. Jahrhundert, zeigt sich ab 1980 eine verstärkte Erwärmung. Von den insgesamt zehn wärmsten Jahren seit 1961 traten neun seit 2000 auf. Wer unter dem Dach wohnt, dem ist der letzte Sommer sicher noch bestens in Erinnerung. Dachflächen können sich an heißen Tagen auf über 80 °C aufheizen. Die hohen Raumtemperaturen in Dachwohnungen lassen sich auch über Nacht kaum noch ablüften. Vor allem für ältere Menschen werden überhitze Räume schnell zur Belastung. Was tun? Klimaanlagen sind eine Lösung, allerdings eine relativ kostspielige. Für das Kühlen von Räumen benötigt man zum Beispiel dreimal so viel Energie wie für das Heizen.

Sommerlicher Wärmeschutz

Sommerlicher Wärmeschutz hat die Aufgabe, an heißen Tagen wie ein Hitzeschild zu wirken und die Raumtemperatur – vor allem unter dem Dach – auf einem angenehmen Niveau zu halten. Ein Einflussfaktor ist die professionelle Dämmung. Beim Dämmen denken viele in erster Linie daran, die Wärme und die Energie im Haus zu halten. Doch im Sommer geht es darum, Wärme und Hitze draußen zu halten. Da Dämmstoffe generell den Wärmedurchgang von der warmen zur kalten Seite begrenzen, funktionieren sie Sommer wie Winter und sorgen für ein behagliches Wohnklima. Dabei gilt: Je niedriger der U-Wert, sprich der Wärmedurchgangskoeffizient, desto weniger Wärme dringt ein. Besonders guten Schutz bietet der Hochleistungsdämmstoff Polyurethan (PU): Bei gleicher Dicke lässt PU im Vergleich zu konventionellen Dämmstoffen 40 % weniger Wärme durch.

Fazit

Je besser ein Gebäude gedämmt ist, desto geringer ist auch die sommerliche Hitzebelastung. Außerdem schützt man auf diese Weise die Umwelt, da Kühlenergie eingespart, somit wertvolle Ressourcen geschont und der Ausstoß von Treibhausgasen reduziert werden. Neutrale wissenschaftliche Untersuchungen zum sommerlichen Wärmeschutz zeigen, dass die größten Einflussfaktoren für ein angenehmes Raumklima im Sommer die Anordnung und Verschattung der Fenster sowie die Materialien im Gebäudeinneren und deren Wärmespeicherkapazität sind. www.steinbacher.at

Hinweis: Die Meldung wurde von dem genannten Unternehmen verfasst. Das holzmagazin übernimmt für die Richtigkeit und Aktualität der Inhalte keine Haftung.
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