Wie kann der Baustoff Lehm an der Innenwand ansprechend und modern interpretiert werden? Das fragt das Unternehmen CLAYTEC und schreibt bis Mai einen Wettbewerb aus.

Beim Wettbewerb sind der Kreativität an der Lehmoberfläche keine Grenzen gesetzt. Foto: CLAYTEC, Huppertz

Immer öfter trifft man heute auf Bauprojekte, bei welchen die Innenwände mit Lehmputz gestaltet werden. In fast allen diesen Fällen ist das gesunde Wohnklima das Hauptargument dafür. Um auch das gestalterische Merkmal und das dazugehörige Handwerk vor den Vorhang zu holen, schreibt das deutsche Lehmbaustoff-Unternehmen CLAYTEC nun zum zweiten Mal den Wettbewerb „Oberfläche Lehm“ aus. „Wir sind sicher, dass noch viele brillante handwerkliche und künstlerische Ideen und Lösungen im Verborgenen schlummern“, schreibt CLAYTEC in der Ausschreibung und fordert Gestalter*innen und Handwerker*innen auf, ihre praxiserprobten Lösungen einzureichen.

Live verputzen

Der Ablauf des Wettbewerbs findet in zwei Stufen statt: Zuerst wird ein Muster der Lehmoberfläche im A4-Format plus Fotos eingereicht. Maximal drei Ausführungsvarianten davon können eingesandt werden. Eine Fachjury wählt die zehn besten Werke aus, die in die zweite Runde eingeladen werden. Bei diesem Finale führen alle Teilnehmenden ihre Lehmoberflächenbeispiele live in der CLAYTEC-Zentrale in Viersen am Niederrhein aus. Schließlich werden die drei besten Ideen gekürt und mit Lehmbaustoffen im Wert von 10.000 € honoriert. Die Einreichfrist endet am 15. Mai 2020, alle Infos dazu finden Sie hier. (sis)

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