Ist BIM das magische Hausmittel der Digitalisierung? Die Gesetzeslage zeigt in diese Richtung.

Die gewerkeübergreifende BIM­ Darstellung, wie hier am Beispiel einer Studentenwohnung der berlinovo in Berlin, enthält unter anderem Informationen zur technischen Gebäudeausrüstung. Foto: BIM

Building Information Modeling (BIM) ist ein Kind unserer Zeit, das sich exakt an der Schnittstelle der Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit angesiedelt hat. Ein Vorreiter bei der Nutzung dieser Anwendung ist die Schweiz, die seit Jahresbeginn bei staatlichen Projekten nicht mehr ohne dieses Tool auskommen will, um Kostentransparenz, Effizienz, Terminsicherheit und stabile Prozesse zu gewährleisten. Allerdings sind die Eidgenossen mit diesem Anspruch im deutschsprachigen Raum nicht allein, denn über kurz oder lang werden wohl Deutschland und Österreich nachziehen. Dies auch deshalb, weil diese beiden Länder EU-Mitgliedsstaaten sind und das Europäische Parlament bereits am 15.1.2014 die Empfehlung ausgab, mit Hilfe computergestützter Methoden wie BIM die Vergabe von öffentlichen Bauaufträgen zu modernisieren. Als Vorreiter in der EU gelten seither auch die Niederlande und der skandinavische Raum.

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