Der Schalensessel „mudra“ ist in dreijähriger Entwicklungszeit entstanden - von Anfang an standen dabei nachhaltige und recyclingfähige Rohstoffe im Mittelpunkt, heißt es. Der Sitz und der Rücken des fertigen Sessels bestehen entweder aus Eiche oder Nussbaum, das Holz erhält mithilfe von 3D-Formtechnologie die einprägsame Schalenform. Das stapelbare Vierfußgestell ist aus Stahl, aber auch aus Holz erhältlich. Sowohl Schale als auch Gestell sind so entworfen, dass alle Komponenten des Stuhls leicht demontier- und austauschbar sind.
Die Rückenlehne von mudra zieht eine Schlaufe und wird nicht aus einer Fläche gefertigt, sondern ist eine dreidimensionale Form. Die extreme Verformung der Sitzschale soll außerdem unterschiedliche Sitzpositionen und Bewegungsspielraum ermöglichen. (cst)