Eine der schwersten Naturkatastrophen der jüngeren Geschichte hat sich vergangenes Jahr im Ahrtal/Rheinland-Pfalz ereignet: Unwetter und Wassermassen forderten 135 Leben, zerstörten ganze Orte, zogen eine Spur der Verwüstung hinter sich her. Der Wiederaufbau dauert bis heute an – vor allem bei Fachwerkhäusern braucht es viel Geduld. Welches Holz eignet sich hierfür am besten?

Die Fluten im Ahrtal legten zahlreiche Altschäden an den jahrhundertealten Gebäuden frei. Bild © Gernot Mayer

Im Ahrtal gibt es „Hunderte Fachwerkhäuser“, sagt der Zimmermann Sascha Nitsche. Die Fluten haben vergangenen Sommer nicht nur große Schäden mit sich gebracht (manche Häuser standen bis zum zweiten Geschoss unter Wasser), sondern auch Altschäden freigelegt. Durch die Fluten wurde gerade bei Fachwerkhäusern erst mal sichtbar, wie kaputt vieles schon war, wieviel repariert werden musste. Die spannende Frage beim Wiederaufbau und der Sanierung dieser betroffenen Gebäude ist, welches Holz man dafür verwendet.

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