Fasern könnten der Baustoff der Zukunft sein. Das zeigen zwei vielversprechende Forschungsprojekte aus Deutschland.

Der große Vorteil der Flachsfasern von Fibrous Tectonics: Sie sind regional verfügbar und wachsen in kurzen Erntezyklen nach. Bild © University of Stuttgart

Zuerst klingt es ziemlich verrückt. Denn das Problem ist riesig, die Bauwirtschaft hat mit ihrem aktuellen Materialverbrauch keine Zukunft. Die Lösung? Geht es nach Forscher:innen aus Stuttgart: Fasern. Zarte, unscheinbare Fasern. Doch ja, sie könnten tatsächlich die Rettung sein.

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