Die Forsthofalm, erstes Vollholzhotel im Salzburger Land, wurde innerhalb von nur vier Monaten erweitert. Die Baustelle auf 1.050 Metern Höhe war die größte und höchste Holzbaustelle im Land Salzburg.
Gemäß dem Leitmotiv „Natur ist Freiheit“ fügt sich das neue Hotel in die Landschaft ein. Visualisierung: © www.zuchna.at
Im Dezember 2008 wurde die Forsthofalm in Leogang als erstes Vollholzhotel im Salzburger Land eröffnet. Nun folgte die zweite Etappe: in vier Monaten Bauzeit wurde das Hotel von Meiberger Holzbau um einen 1.200 Kubikmeter großen, siebengeschössigen Holzbau erweitert. 
 
Auch für die Erweiterung des Hotels hält Hotelier Markus Widauer an der bisherigen ökologischen Bauweise mit mondgeschlagenem, heimischem Holz fest. Anstelle von Leim halten 210.000 Buchenholzdübel die Massivholzwände zusammen. 31 Hotelsuiten und mehr als 1000m2 Spa-Bereich kommen neu hinzu. In der Einrichtung harmonieren warme, erdverbundene Farben mit heimischen Naturmaterialien wie Fichten-, Kiefern- und Zirbenholz, grünem Schiefer, Leinen, Jute, Lehm und Leder. Neben Naturbelassenheit der Materialien wird besonderer Wert auf die Verträglichkeit des Hotels und eine ressourcenschonende Energiegewinnung durch Photovoltaik und Biomasse gesetzt. 
 
„Die Forsthofalm in Leogang zählt mit sieben Vollgeschoßen in Holzbauweise zu den Vorreitern im Bundesland Salzburg und zeigt die Stärke des Holzes, den Mut des Bauherren und die Geschicke der ausführenden Betriebe“, so Franz Lanschützer, Geschäftsführer von pro:Holz Salzburg. Am 1. August wird die Forsthofalm wiedereröffnet.
 
 
 
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