Wer arbeitet mit Virtual Reality-Anwendungen in der Baubranche und für wen ist die Technologie sinnvoll? Architekt Markus C. Berger erstellt Gebäude in 3D-Welten und erklärt im Interview, was für ihn die Faszination ausmacht.

Serie: Virtual Reality in der Baubranche

Die Baubranche ist ja manchmal etwas zurückhaltend, was moderne, digitale Tools anbelangt. Wie sieht es aber im Bereich der Virtual Reality aus? Welche Möglichkeiten bieten sich dadurch und wer kann wie von solchen Anwendungen profitieren?


Wechseln der Einrichtung per Fingerzeig – das ist einer der praktischen Aspekte von Virtual Reality-Anwendungen. Foto: bildraum

holzmagazin: Herr Berger, Sie halten sich viel in der virtuellen Welt auf. Wer bezahlt Sie dafür?

Markus Christian Berger: Mein Team und ich arbeiten für Unternehmen in der Architektur- und Immobilienbranche sowie für produzierende Gewerbe, z. B. im Bereich Möbel oder Metallwaren. Diese Firmen benötigen Medien, mit denen sie für den Verkauf gut visualisieren und ihre Produkte in Szene setzen können. Das können z. B. 360°-Panoramatouren durch Gebäude sein, hochwertige Renderings oder andere Virtual Reality-Anwendungen.

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